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AutorenbildSPDSchoeneberg

Falsche Ware am falschen Ort

Aktualisiert: 16. Aug. 2020

Nein zum Waffenladen in der Potsdamer Straße!


Viele Menschen im Kiez verstehen zurecht nicht, dass in der Potsdamer Straße 183 in Schöneberg ein Waffenladen eröffnen durfte. Der Laden macht vielen Menschen Angst. Das Geschäft passt schlichtweg nicht in unseren Kiez. Der Laden vermittelt mit seiner Schaufensterpräsentation nach außen den Eindruck, Waffen seien in unserer Gesellschaft völlig normal – und ist damit auch jugendgefährdend, denn im unmittelbaren Umfeld liegen drei Schulen.


Das hat die SPD-Fraktion zum Anlass genommen, einen Antrag in die BVV einzubringen, der das Bezirksamt auffordert, mit allen rechtlichen Möglichkeiten den Verkauf von Waffen und Anscheinswaffen an diesem Standort zu verhindern.


Der SPD-Bezirksverordnete Axel Seltz dazu:


Es ist demotivierend für alle, die sich im Kiez für ein friedliches Miteinander engagieren und für diejenigen, die sich um ihre Kinder sorgen, wenn kein halbes Jahr nach dem Böller-Verbot zu Silvester in der Potsdamer Straße ein Laden eröffnet, der in seinem Schaufenster Waffen ausstellt und diese verkauft!

Die BVV-Fraktion der SPD und auch die örtliche SPD Schöneberg haben sich klar positioniert: Sie wollen dieses Gewerbe nicht im Kiez – schon gar nicht an diesem sensiblen Standort. Michael Biel

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